OPUS4/framework

Backendseitige Vorkehrungen treffen, um Eindeutigkeit von Collections zu sichern

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Altes Ticket. Noch relevant? Zumindest für die Dokumentation und als Anforderung für die neue Datenbankanbindung.

  • entsprechenden Tabellenconstraint für collections spezifizieren
  • testen, ob danach immer noch alles funktioniert
  • Testdaten anpassen, so dass sie nicht gegen den Constraint verstoßen

Anmerkung: Es geht um die Eindeutigkeit des Feldes "number".

Intern: https://tickets.zib.de/jira/browse/OPUSVIER-592

Ich nehme an es geht um die Eindeutigkeit von number innerhalb einer CollectionRole. Da die Number zum Teil als Identifier verwendet wird, waere das sicherlich sinnvoll. Bei manuell gefuehrten Publikationslisten ist der Name, der volle Name des Autoren, waehrend die Number ein Identifier darstellt mit dem die Liste (Sammlung) abgerufen werden kann.

Das wäre also ein Index für CollectionRole-ID und Number. Beide zusammen müssen unique sein.

Ein Issue in der Collections-Verwaltung bezieht sich auf diese Aufgabe (OPUS4/application#652).