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Aufgaben aus der Vorlesung "Einführung in die imperative Pprogrammierung"

Primary LanguagePascal

imperativeProgrammierung

Aufgaben aus dem Skript und Übungen der Vorlesung 63811 "Einführung in die imperative Pprogrammierung" der FernUniversität Hagen

Zusammenfassung der Muss-Regeln

  1. Selbstdefiniete Konstantenbezeichner bestehen nur aus Grossbuchstaben.
    Bezeichner vonStandardkonstanten wie z.B. maxint sind also ausgenommen.
  2. Typbezeichnern wird ein t vorangestellt.
    Bezeichner von Zeigertypen beginnen mit tRef.
    Bezeichner formaler Parameter beginnen mit in, io oder out, im FreePascal ist io und out durch var zu ersetzen, in exisitiert hier nicht.
  3. Jede Anweisung beginnt in einer neuen Zeile.
    begin und end stehen jeweils in einer Eigenen Zeile.
  4. Anweisungsfolgen werden zwischen begin und end um eine konstante Anzahl von 2-4 Stellen eingerückt. begin und end stehen linksbündig unter der zugehörigen Kontrollanweisung, sie weden nicht weiter eingerückt.
  5. Anweisungsteile von Kontrollanweisungen werden genauso eingerückt.
  6. Im Programmkopf wird die Aufgabe beschrieben, die das Programm löst.
  7. Jeder Funktions- und Prozedurkopf enthält eine knappe Aufgabenbeschreibung als Kommentar. Ggf. werden zusätzlich die Parameter kommentiert.
  8. Die Parameter werden sortiert nach Übergabeart: Eingangs-, Änderungs- und Ausgangsparameter.
  9. Die Übergabeart jedes Parameters wird durch Voranstellen von in, io oder out vor den Parameternamen gekennzeichnet.
  10. Das Layout von Funktionen und Prozeduren entspricht dem von Programmen.
  11. Jede von einer Funktion oder Prozedur benutzte bzw. manipulierte Variable wird als Parameter übergeben. Es werden keine globalen Variablen manipuliert.
  12. Jeder nicht von der Prozedur veränderte Parameter wird als Wertparameter übergeben. Lediglich Felder können auch anstattals Wertparameter als Refernzparameter übergeben werden, um den Speicherplatz für die Kopie und den Kopiervorgang zu sparen. Der Feldbezeichner beginnt aber stets mit dem präfix in, wenn das Feld nicht verändert wird.
  13. Funktionsprozeduren werden wie Funktionen im mathematischen Sinne benutzt, d.h. sie besitzen nur Wertparameter. Wie bei Prozeduren ist eine Ausnahme nur bei Feldern erlaubt, um zusätzlichen Speivherplatz und Kopieraufwand zu vermeiden.
  14. Wertparameter werden nicht als lokale Variable missbraucht.
  15. Die Laufvariable wird innerhalb eine for-Anweisung nicht manipuliert.
  16. Die Grundsätze der strukturierten Programmierung sind strikt zu befolgen.