Eine Testabdeckung von ca. 75% auf Zeilenebene ist sehr gut und kann einem schon als Grundlage dienen, aber wie aussagekräftig ist diese Zahl?
Wir werden uns in diesem Workshop mit dem Begriff
des „Mutation Testing“ beschäftigen und praktische
Wege zum Einsatz zeigen. Wie ist die Abdeckung
zu interpretieren, was kann man erreichen?
Wie ist die Integration in ein bestehendes Projekt
möglich und was ist bei der Erstellung der Tests zu beachten?
Der Workshop wird anhand einer Vaadin Webanwendung die praktischen Möglichkeiten von Core Java bis hin zum Test einer UI aufzeigen. Wir werden uns ausschließlich innerhalb der Sprache Java bewegen.
Alle Erkenntnisse sind unabhängig von Vaadin sofort im praktischen Alltag einsetzbar.
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Vorstellung
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(p001) Theorie jUnit5
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(p002) praktisches Junit5 Testing, Core Java
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(p003) concurrent Junit5 Testing, Core Java
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(p004) dynamic/non-static Junit5 Testing, Core Java * TestTemplate * Dynamic Tests * ParameterizedTests
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(p010) Theorie Mutation Testing
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(p011) praktisches MutationTesting – Core Java
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(p020) praktischer Einstieg: WebApps auf Basis von Java (Vaadin)
- Selenium, Webdriver, PageObject, Docker based Testenvironment
- praktisches FullStack – Testing und Tooling – (ohne DB)
- praktisches FullStack – Mutation Testing – (ohne DB)
Anbei zwei Links zu dem Thema Mutation Testing. Mutation Testing engl - JFokus Mutation Testing deutsch - JUG KA
Die Folien findet ihr im Hpt Verzeichnis als pdf.