/mika

Primary LanguageJava

Informatik Unterricht

Kontrollstrukturen

  • while
  • if
  • boolschen operatoren IMG_2226
  • switch case

Arrays

  • für LK
  • Datenstrukutren
  • Tensor, Matrix

Objektorientierung

Klassen

  • Bauplan für Objekte
  • modifier (public, private ...)

Methoden

  • main => Argumente
  • Konstruktor, Destruktor (GC)
  • Signatur
  • Parameter, Nullptr
  • Rückgabetypen (typ & void)

Objekte

  • Methoden einer Klasse sind anwendbar auf das Objekt dieser Klasse
  • Daten werden gekappselt (durch get und set methoden) IMG_2225
  • Abstrakter Datentyp
  • Atribute (Variablen die Einem Objekt zugeordnet werden können)

Abhängigkeiten von Klassen

Vererbung

  • Extends
  • Super

Kapselung.

Dieser Grundsatz besagt, dass alle wichtigen Informationen innerhalb eines Objekts enthalten sind und nur ausgewählte Informationen offengelegt werden. Die Implementierung und der Zustand eines jeden Objekts werden innerhalb einer definierten Klasse privat gehalten. Andere Objekte haben keinen Zugriff auf diese Klasse oder die Befugnis, Änderungen vorzunehmen. Sie sind lediglich in der Lage, eine Liste öffentlicher Funktionen oder Methoden aufzurufen. Diese Eigenschaft des Data Hiding bietet eine größere Programmsicherheit und verhindert eine unbeabsichtigte Datenverfälschung.

Abstraktion.

Objekte legen nur die internen Mechanismen offen, die für die Verwendung durch andere Objekte relevant sind, und verbergen so jeden unnötigen Implementierungscode. Die abgeleitete Klasse kann in ihrer Funktionalität erweitert werden. Dieses Konzept kann es Entwicklern erleichtern, im Laufe der Zeit zusätzliche Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen.

Vererbung.

Klassen können Code von anderen Klassen wiederverwenden. Beziehungen und Unterklassen zwischen Objekten können zugewiesen werden, so dass Entwickler gemeinsame Logik wiederverwenden und dennoch eine eindeutige Hierarchie beibehalten können. Diese Eigenschaft der objektorientierten Programmierung erzwingt eine gründlichere Datenanalyse, verkürzt die Entwicklungszeit und gewährleistet ein höheres Maß an Genauigkeit.

Polymorphismus.

Objekte sind so konzipiert, dass sie sich gemeinsam verhalten und mehr als eine Form annehmen können. Das Programm bestimmt, welche Bedeutung oder Verwendung für jede Ausführung dieses Objekts aus einer übergeordneten Klasse erforderlich ist, wodurch die Notwendigkeit, Code zu duplizieren, verringert wird. Anschließend wird eine Kindklasse erstellt, die die Funktionalität der Elternklasse erweitert. Durch Polymorphismus können verschiedene Objekttypen dieselbe Schnittstelle durchlaufen.